reise mit akitas zum polarkreis

Reisebericht von Elke Sägebarth

Alle zwei  Jahre packt mich die Sehnsucht nach den skandinavischen  Weiten des Nordens, zum Glück teilt mein Mann meine Liebe mit mir, so dass ich den Reiseverlauf allein planen kann.  Mit den Reisevorbereitungen fange ich schon frühzeitig an, denn da gibt es viel zu bedenken. Am Wichtigsten sind die Papiere der Hunde, eine Einführgenehmigung ist nicht mehr nötig. Man benötigt den Europäischen Pass für den Hund, wie überall in Europa. Allerdings benötigt man für Skandinavien zusätzlich den Tollwuttiter, der einen Wert von 0,5 I. E./ml und frühestens vier Monate nach der Impfung mit einem anerkannten Impfstoff gegen Tollwut nachgewiesen werden muss. Dafür entnimmt der Tierarzt eine Blutprobe, die an ein anerkanntes Labor zur Überprüfung auf Antikörper gegen Tollwut geschickt wird. Ein paar Wochen später erhält man die Laborbescheinigung von seinem Tierarzt -wenn alles gut geht. Denn die bisherigen Erfahrungen mit diesem System zeigen, dass der geforderte Wert von 0,5 1. E./ml außerordentlich hoch ist, und von einigen Hunden trotz fachgerecht ausgeführter Impfung mit einer geprüften und zugelassenen Vakzine nicht erreicht wird. Laut Auskunft des führenden Labors in Deutschland beträgt die Durchfallquote bei den eingesandten Blutproben zwischen 15 und 20%! Dabei fallen besonders häufig Junghunde, die bis dahin nur eine Tollwutimpfung erhalten haben, durch. Aber auch der Abstand zur durchgeführten Impfung spielt eine Rolle. Ich habe Kiko ein halbes Jahr vorher noch mal eine Tollwutimpfung geben lassen, damit der Wert erreicht wird. Dieser Wert wird in den Europapass eingetragen. Er muss nur einmalig erhoben werden, wenn man anschl. nachweisen kann, dass der Hund regelmäßig 1 x /Jahr gegen Tollwut geimpft ist. Innerhalb 10 Tagen vor Einreise nach Skandinavien muss der Hund beim Tierarzt die Wurmkur erhalten. Das muss der Tierarzt im Europapass vermerken mit Unterschrift und Datum. Das ist auch schon alles. Nach 7 Tagen Aufenthalt in Skandinavien muss der Hund noch mal eine Wurmkur erhalten, die eigentlich vom ansässigen Tierarzt bestätigt werden sollte. Ich habe immer vorsichtshalber eine Tablette dabei, wir wurden jedoch noch nie kontrolliert in den ganzen Jahren, die wir nach Skandinavien gefahren sind. Am 02.Juli 2011 ist es endlich so weit, der Wohnwagen und das Auto sind bis oben vollgepackt, damit wir in den drei Wochen nicht verhungern,  denn Skandinavien ist Teuer.  Als um 02 Uhr morgens der Wecker klingelte, bin ich mit einem Satz auf den Beinen, Eile ist angesagt, denn um 09 Uhr geht schon unsere Fähre von Rostock nach Gedser. Nachdem viele Fahrgäste auf der Fähre unsere beiden Akitas bewunderten, ging die Fahrt weiter nach Kopenhagen über die Öresundbrücke nach Malmö in Schweden, endlich skandinavische Luft schnuppern.  Skandinavien ist im Sommer einfach atemberaubend. Man kann das gar nicht in Worte fassen, man muss es gesehen haben.
Unser erstes Ziel war Jokkmokk. 
Jokkmokk ist nach Kiruna die zweitgrößte Gemeinde Schwedens. Die Gesamtfläche umfasst 19.474 qkm, das ist in etwa die Fläche von Rheinland-Pfalz oder fast 8-mal so groß wie das Saarland. Ungefähr 6.000 Einwohner, wovon 3.400 im Ort Jokkmokk selber wohnen, verteilen sich sehr großzügig in der Gemeinde am Polarkreis. Jokkmokk ist sämisch und bedeutet Bachkrümmung. Das war die ursprüngliche Bezeichnung einer Gruppe Waldsamen, die am Talvatissee ihre Winterweide hatten. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein bestand die Bevölkerung  Jokkmokks aus Samen. Erst mit den Siedlern und den Eisenbahnarbeitern änderte sich das Bevölkerungsverhältnis. Die Fahrt nach Jokkmokk dauerte 3 Tage und 4 Stunden, wir hatten in dieser Zeit schon 2100 km zurückgelegt. Schon weit bevor wir den Polarkreis überquerten, kamen uns die wildlebenden Rentiere auf der wenig befahrenen Straße entgegen oder liefen uns voraus. Kiko und Yuki fanden es unerhört, dass plötzlich unbekannte Wesen neben unserem Auto liefen und bekundeten es lautstark.
Endlich kam das Schild “Vällkommen till Jokkmokk” Als wir in den Ort hinein fuhren kam uns zu unserer großen Freude eine alte Samifrau mit wehenden langen grauen Haaren auf einem Vierradtrainingswagen entgegen, den ein nordischer spitzartiger Hund zog. Sie fuhr ganz zwanglos auf dem Gehweg zum Einkaufen, als wäre es das normalste von der Welt. Wir mussten lachen und mein Herz fing gleich an voller Freude höher zu schlagen. Jokkmokk ist ein durchweg aufgeräumt und sympathisch wirkender Ort, wo der Fluss mit dem hübschen Namen Lilla Luleälven  (kleiner Lule Fluss) fließt und an dessen Ausgang ein großer Campingplatz liegt, auf dem wir uns einquartierten.
Das Jokkmokk  Camping Center bietet Reisenden für vergleichsweise wenig Geld recht viele Annehmlichkeiten. So steht eine Sauna zur  Verfügung und ein angeschlossenes beheiztes Freibad, das wegen der klimatischen Verhältnisse nur an wenigen Wochen im Jahr genutzt werden durfte, lädt zum Planschen ein und bildet zu guter Letzt die Kulisse für eine Menge spielender Kinder, die in den hellen Nächten bis weit über Mitternacht hinaus lärmten. Zum Glück erwies sich das Areal als weitläufig genug, um unseren Wohnwagen in gebührendem Abstand derartiger Störquellen errichten zu können. Kiko und Yuki fühlten sich gleich wohl und waren froh, sich endlich auf den Rasen ausstrecken zu dürfen, denn die Fahrt war trotz Unterbrechungen doch sehr anstrengend für sie.
Nach zwei erholsamen Nächten ging es dann los zu unserer ersten Wanderung. Es sollte der Muddus-Nationalpark sein, durch den der Fluss Stora Lule älv (großer Lule Fluss) fließt. Der Ausgangspunkt unserer Wanderung führte durch nordschwedischen Urwald. Bei diesem Begriff muss allerdings beachtet werden, dass damit im hohen Norden keinesfalls undurchdringlicher Dschungel gemeint ist, sondern vielmehr einfacher Wald ohne viel Schnickschnack. Um es kurz zu machen: Der Weg durch den Muddus sollte uns zunächst an den imposanten Muddusfallet, der mit seinen tosenden Wassermassen aber auch die einzige Attraktion des Gebietes darstellen sollte, führen. Die Wälder bestehen aus Zwergbirke und Kiefer. An Großtieren finden sich hier Luchse, Bären, Marder, Wiesel und in den tiefer gelegenen Teilen des Parks auch Elche und Rentiere.
Der Streckenverlauf führte uns über Holzbohlen und Stege, die Kiko und Yuki mit Bravour meisterten. 
Selbstredend sind  für derartige Feuchtgebiete die Heimat von Stechinsekten aller Arten, sie stellen sozusagen die Metropolen der Mückenwelt dar. Entsprechend wurden wir von ihnen zugerichtet. In der meisten Zeit unserer Wanderung folgten uns ganze Insektenschwärme, die jede Gelegenheit nutzten, selbst unter todesmutigem Einsatz ihres sinnleeren Lebens etwas Säugerblut zu erhalten. Zu allem Überdruss zog sich der Himmel zu und ein Gewitter war in Anmarsch, schließlich begann es Wolkenbruchartig zu regnen, so dass für uns nur der Rückweg in Frage kam, ohne dass wir uns den Wasserfall ansehen konnten. Der Rückweg war durch den heftigen Regen so glitschig und zeitweise gefährlich, dass wir die Hunde nur antreiben mussten. Yuki  hatte nach einiger Zeit der Hetze und des Antreibens die Akitaschnauze gestrichen voll und schmiss sich quer über die Blaubeersträucher, die rechts und links den schmalen Pfad säumten. Aber dann raffte er sich doch noch mal auf und wir kamen nach 2 Stunden völlig triefend und entkräftet unten an, wo unser Auto schon auf uns wartete. Wir zogen uns gleich die nassen Sachen aus, ich konnte mich Gott sei Dank in eine Wolldecke wickeln, mein Mann allerdings musste in Schlüpfer zum Campingplatz fahren. Es dauerte 4 Tage bis unsere Wanderschuhe, wasserdicht, trocken waren.
Muddus gehört übrigens zum Welterbe Laponia und schon davor war dem Park das Naturschutzdiplom des Europarates verliehen worden. Nach ein paar Tagen Sonne faulenzen, ca. 30 Grad, überlegten wir nun, ob wir, so wie geplant weiter zu den Lofoten nach Norwegen, oder lieber nach Finnland weiterreisen sollten. Nach dem Wetterbericht folgend sollten wir lieber nach Finnland ausweichen, doch wir entschieden uns für die Lofoten. Am nächsten Tag nach dem Frühstück wurde zusammengeräumt und dann ging es weiter über Gällivare, Kiruna, die übrigens die größte Siedlung im Lappland ist und ihren Aufschwung dem Eisenerz zu verdanken hat. Der Abbau geht zwar seit der Jahrhundertwende ständig zurück, ist aber dennoch der wichtigste Industriezweig der Region. Von weitem schon sieht man die terrassenförmig abgebauten Berge.

Die Fahrt ging weiter durch einsame karge Wälder und Hochebenen, gegen Mittag erreichen wir Narvik in Norwegen.

Auf der Suche nach einem Campingplatz, den wir dann in dem kleinen Ort Storjord fanden, schliefen wir uns erst mal richtig aus. Der Temperaturunterschied betrug von Jokkmokk in Schwedisch Lappland bis nach dem Norden in Norwegisch Lappland um die 20 Grad kälter, wir mussten doch Tatsache unsere warmen Sachen rausholen. Nach der nächtlichen Pause ging es am nächsten Tag weiter nach Svolvær,
die Hauptstadt der Lofoten. Der Ort ist seit dem 17. Jhdt. ein Handelszentrum und genießt seit 1918 Stadtrechte. Svolvær ist buchstäblich von Wasser umgeben und wird von spitzen Felsgipfeln flankiert. Warm angezogen machen wir einen Spaziergang durch die Stadt. Am Hafen reiht sich ein Café an das andere, daher herrscht hier reges Treiben. Auch am Stadtplatz ist einiges los, denn hier gibt es einen Samimarkt. Weiter des Weges sehen wir einen Gedenkstein neben der Straße, auf dem die norwegischen Könige sich verewigt haben. Sie haben sich seit eh und je für Straßen und Verkehrsverbindungen interessiert. Die E10 führt von der  Reichsgrenze zu Schweden nach Å auf den Lofoten. Um den verstorbenen König Olav zu ehren, hat die norwegische Straßenunterhaltungsbehörde beschlossen, die E10 die „Straße des Königs Olav" zu benennen. Nach einem leckeren Mahl am Hafen lernten wir den Stockfisch kennen. In Skandinavien ist der Stockfisch als tørrfisk oder torrfisk (Dörrfisch, d.i. Trockenfisch) weit verbreitet. Insbesondere in Norwegen und Island hat der Trockenfisch eine lange Tradition. Bis ins 20. Jahrhundert wurde der Fisch noch auf großen Gestellen im Salz Wind getrocknet. Noch heute wird diese Methode an einigen Orten praktiziert. In Norwegen werden Trockenfische auch roh und ungewässert  genossen. der getrocknete Fisch wird in mundgerechte Stücke zerteilt und ohne weitere Zutaten als Zwischenmahlzeit gegessen. In Island bestreicht man die Stücke gern mit (gesalzener) Butter, aber für uns war das nichts, wir dachten wir essen Stroh. Doch für Yuki und Kiko war das eine Delikatesse, ich bin dann extra noch mal in einen Coop Laden, einen norwegischen Konsum gegangen und habe ihnen Stockfisch gekauft. der billigste ca. 10 Euro. Aber wenn unsere Hunde sich freuen sind wir auch glücklich, oder?

Am nächsten Tag machten wir eine Wanderung rund um den Polar- Campingplatz in Storjord, wo unsere Akitas sich mal wieder unter Beweis stellen mussten. Hängebrücken Überquerung war angesagt.

Kiko ist wieder furchtlos hinter Reiner hinterher gelaufen und hat die Probe schnell bestanden, aber Yuki musste ich am Geschirr halb rüber ziehen. Ich bin ganz schön ins Schwitzen gekommen, denn die Brücke fing verdächtig zu schwanken an, darunter ein reißender Fluss. als wir endlich drüben waren, hat Yuki sich doch gefreut, denn ich habe ihn ganz besonders gelobt. Da merkte ich immer wie gut Kiko im Welpen Alter auf ihr weiteres Leben vorbereitet wurde, sie vertraut dem Menschen und hat vor nichts Angst. Nun ging es langsam wieder ans Rüsten, denn wir hatten noch 3000 km für den Rückweg zu meistern. Wir fuhren weiter auf der E6 in Richtung Südnorwegen, nach zwei  nächtlichen Ruhepausen erreichten wir das Dovrefjell.  In der Nähe von Dombås zwischen dem Dovrefjell, dem Jotunheimen- und Rondane Nationalpark zogen wir mit unserem Wohnwagen auf dem Campingplatz in Toftemeo , wo wir 4 Tage eingeplant hatten. Als erstes machten wir gleich einen Abstecher nach Dombås.  Dombås ist ein kleiner Ort mit zirka 1130 Einwohnern im norwegischen Oppland.  659 Meter über NN gelegen, ist es ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt. Südlich führt der Weg über die E6 durch das fruchtbare Gudbrandsdalen in Richtung Oslo, nördlich steigt die E6 über das Dovrefjell nach Trondheim, und in westlicher Richtung zweigt die E136 ab, um dem weiteren Verlauf des Gudbrandsdal entlang dem Fluss Lågen zu folgen, und dann ins Romsdalen nach Åndalsnes abzusteigen.
Unsere nächste Wanderung wollten wir noch mal ins Dovrefjell starten, da waren wir 2009 schon einmal mit Yuki, dieser Trip zu den Moschusochsen war uns in unvergesslicher Erinnerung geblieben, wir hatten jedoch vergessen, wie anstrengend der Aufstieg war. Das Dovrefjell gilt als eines der unberührtesten Gebiete Norwegens. Der heutige Nationalpark besteht  aus zwei Teilen, die durch das tiefe Tal der Driva getrennt werden. Entlang des Tales verläuft die E6 als Hauptverkehrsachse zwischen Nord-und Südnorwegen. Früher verlief hier bereits der alte Königsweg, auf dem die norwegischen Könige von Oslo zur Krönung nach Trondheim reisten, und dem auch viele Pilger folgten. Teile des alten Königsweges sind restauriert und für Wanderer erschlossen. Von 1704 bis 1921 existierte in Kongsvoll an der heutigen E6 eine wichtige Poststelle. Abgesehen von dieser Verkehrsverbindung wurde das schroffe Dovrefjell niemals durch menschliche Ansiedlungen oder Einflüsse verändert und bietet daher heute eine fast einzigartige unberührte Natur. 
Die Beständigkeit des Dovrefjells ist in Norwegen sprichwörtlich. Bei der verfassungsgebende Versammlung in Eidsvoll im Jahre 1814 wurde  'Einigkeit und Treue, bis das Dovre fällt' geschworen (Enig og troe til Dovre falder). Östlich der Driva liegt der kleinere, schroffere Teil des Nationalparks mit Berghöhen bis 1690 m Knutshø und seltener, vielfältiger Pflanzenwelt. Westlich der Driva zieht sich der Nationalpark über einsame Hochebenen bis hinauf zum vergletscherten Snøhetta, der mit 2216 m die höchste Erhebung des Dovrefjells stellt.
Hier lebt ein Bestand von ca. 50 Moschusochsen, die meist in kleineren Gruppen umherziehen und von Wanderern mit Abstand und Respekt betrachtet werden sollten. Wir konnten 2009 schon eine kleine Gruppe Moschusochsen mit Jungtiere auf unsere Wanderung durch das Dovrefjell bewundern. Diesmal haben wir nur mit dem Fernglas ein einzelnes Tier ausmachen können. Dafür konnten wir frei lebende Pferde bewundern, die im Frühjahr wie viele Schafe und Rentiere von ihren Besitzern in die Nationalparks gebracht und im Herbst wieder zurückgeholt werden. Sie können sich den ganzen Sommer in den Weiten des Fjells bewegen und genießen alle Freiheiten.

Zu Yuki und Kiko`s Schrecken kamen die Pferde gleich zu unserem Rastplatz gelaufen und beschnupperten neugierig unsere Rucksäcke. Auf dem Rückweg mussten leider ein Paar Lemminge (eine Gattung der Wühlmäuse) ihr Leben lassen. Man muss immer wieder staunen wie flink der Akita bei der Jagd ist

Nun wurde es Zeit für die Rückfahrt, denn es waren noch entliche Kilometer zu bewältigen. Nach einer entspannten Nacht auf dem schönsten Rastplatz Schwedens in Lungskile ging es weiter bis Dänemark, wo wir kurz vor Gedser noch einen Tag auf dem Campingplatz in Nykøbing verbrachten. Leider hatte Petrus kein Mitleid mit uns, denn es goss bis nach Hause in Strömen. Zum Abschluss meines Reiseberichtes kann ich nur jeden Akitabesitzer eine Tour durch Skandinavien empfehlen. Alle die dem Trubel entfliehen und stressfreie Urlaubstage mit seinem Hund verbringen wollen, sind dort bestens aufgehoben. Es gibt so viel zu entdecken, egal welche Route man für sich auswählt. Unseren Hunden ist diese Reise besonders gut bekommen, auch wenn sie oft wegen des großen Wildbestandes angeleint sein mussten, haben sie die Wandertouren genossen, was man auch an ihren guten Appetit feststellen konnte. Die Campingplätze waren alle hundefreundlich und ohne Extrakosten. Unsere Akitas wurden immer wohlwollen und interessiert betrachtet, was uns natürlich mit Stolz erfüllte. Entsetzt und betrübt waren wir am Freitag den 22.07. über das Attentat in Oslo, sind wir doch einen Tag zuvor durch Oslo gefahren, das war ein sehr  trauriger Abschluss unserer schönen Skandinavien Reise.